Gebietswechsel: Auf zum Monte-Rosa-Gebiet

Wir verabschieden uns um 8:30 Uhr vom Hütenwirt der Emanuele-Hütte, nicht ohne vorher noch kurz den Hinweis für die Gäste zu fotografieren: Es soll also auch ein Leben ohne Wifi geben, auch wenn viele es sich nicht mehr vorstellen können. 

Es regnet schon den ganzen Morgen, also ziehen wir für den Abstieg die Regensachen an. Vorteil: man wird nicht von außen nass. Nachteil: nach einer halben Stunde laufen ist man trotzdem nass. Details erspare ich mir mal.  

Der Weg ins Tal dauert ungefähr zwei Stunden mit Pause. Er führt immer wieder Wasserfällen vorbei, wobei wir beim ständigen Wasserangebot von oben nur gemäßigtes Interesse daran hatten. Die Fotostops waren aufgrund des Regens auf ein Minimum beschränkt. 

In Pont angekommen steigen wir alle in Thomas Auto und fahren rüber nach Cogne. Dort geht’s erstmal zur Pizzeria. Nach dem Essen fahren wir weiter ins Gressoney-Tal. Irgendwie ist das Wetter kaputt heute: beim Pizzaessen scheint die Sonne, als wir von Staffal zur Gabiet-Hütte aufsteigen wollen, regnet es und wir nehmen ganz gemütlich die Seilbahn. 

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