Aufstieg zur Rifugio Sella

Nachdem wir heute morgen einen weiteren Teilnehmer im Nachbartal aufgesammelt haben und uns mit Dieter in Cogne getroffen haben war die Gruppe komplett. Von Cogne ging es über einen breiten, gemütlichen Hüttenweg in knapp 3 Stunden zur Rifugio Sella, einer CAI-Hütte, was in etwa unseren Alpenvereinshütte  entspricht. Der Weg geht vorbei an verschiedenen Wasserfällen. Kein Wunder, dass dieses Gebiet im Winter ein El Dorado für Eiskletterer ist. Vor zwei Jahren waren wir zum Eisklettern hier. Tolles Gebiet, nur leider hatte das auch halb Europa gedacht, insofern war es etwas voll. 

Nachdem wir auf der Hütte angekommen sind, haben wir ein gemütliches Zimmer bezogen. Danach wurde bei Kuchen der nächste Tag geplant. Morgen geht es dann zur Chabot-Hütte, knapp 1400 Höhenmeter und nicht wenig Kilometer Länge. 

Die Tour beginnt!

Es geht los! Zwei Wochen Bergsteigen liegt vor uns. Geplat ist, das wir uns erst am Gran Paradiso Einlaufen. Auch nicht schlecht, ein prominenter 4000er als Eingehtour! Danach soll es weitergehen zur Monte Rosa Gruppe, weitere 4000er sammeln. Die stehen da einfach so rum wie anderswo die 2000er. Heute bleiben wir erstmal noch im Tal und übernachten in Cogne in einer Jugendherberge, die früher mal das Gebäude einer Eisenmine war. Zum Abendessen gab es lecker Pizza mit frischem Salat. Das haben wir schnell nochmal ausgenutzt, wer weiß wann es wieder frischen Salat gibt. Wir werden das prüfen und berichten. Keine Ahnubg ob es da oben Netz gibt. Ich werde die Artikel schreiben und bei Netz veröffentlichen. Kann also sein, das mal nichts kommt und dann drei Artikel gleichzeitig. Ich bin gespannt! 😎


Tour durch den Norden: Iffens, Butjadingen

Kleine Tour durch den Norden in den Osterferien. Wir sind wieder zu Gast auf der Umweltstation Iffens. Bei Wolfgang und Bärbel haben wir uns gut erholt. Die eine oder andere Fototour wurde auch unternommen. Abends nochmals kurz ans Watt am Beckmannsfelder Deich oder mit Manlio am Langwarder Groden und in Feddewardersiel.