Von der Gabiethütte zur Oresteshütte

Nach dem Abendessen auf der Gabiethütte wurde das Wetter nochmal schön. Schnell wurde der Sonnenschein nochmal genutzt, um die Umgebung zu sehen. Vorher im Nebel sah man da wenig von. Selbst der Hüttenhund genoss die Abendsonne, bis er sich genüsslich über einen Knochen hermachen durfte. 

Morgens starten wir dann um 8 Uhr im Regen von der Gabiethütte in Richtung Oresteshütte. Es geht vorbei an einem kleinen Stausee, über einige Brücken und an Wasserfällen vorbei. Durch den Nebel wirkt die Landschaft mystisch und erinnert teilweise eher an Irland als an die Alpen. 

Wir erreichen die Oresteshütte, indem wir fast gegenlaufen. Der Nebel war dicht und kalt und wir überlegten noch, ob wir die Jacken anziehen sollten, als wir plötzlich direkt vor der Hütte standen. 

Die Oresteshütte (www.oresteshuette.eu) ist anders als die meisten Berghütten: erst 2006 erbaut, eher ein Hotel als eine Hütte, mit Toilette und Dusche auf dem Zimmer. Zudem ist sie eher alternativ und vegetarisch. Yoga und Massagen. Irgendwie anders. Der Preis aber auch…


Nach dem Einzug in unsere Zimmer starteten wir die Überschreitung des Corno Rosso ( 3023m). Aber davon später mehr. Die Blogging-App zickt immer rum, wenn die Artikel zu lang werden. Gerne dürft ihr die Kommentarfunktion nutze, wir freuen uns über Grüße! Die Kommentare erscheinen nun auch direkt und müssen nicht mehr freigeschaltet werden. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert